Digitale Sexuelle Gewalt
Digitale sexuelle Gewalt
DEFINITION
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DEFINITION
Stichwörter:Jugendliche Sexuelle Gewalt Schutz
Der digitale Raum …
- erweitert den Handlungsspielraum.
- ist groß, bunt, vielfältig und voller Risiken.
- macht das Miteinander leichter, aber auch viel komplizierter.
- ist ein Ort, in dem es häufig zu sexueller Gewalt kommt.
- ist ein Ort, in dem Jugendliche Hilfe finden können.
LEXIKON - VERWADTE BEGRIFFE
ZUSAMMENFASSUNG
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IM FOKUS
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ZUSAMMENFASSUNG
Digitale Medien beeinflussen unser Miteinander und damit auch Gewalt und sexuelle Gewalt. Aus „Sexting“ wird „Sharegewaltigung“, aus „Pöbelei“ wird „Cybermobbing.“ Neben vielen Chancen der digitalen Medien, sozialen Netzwerken und Kommunikationsplattformen für Kinder und Jugendliche finden sich dort mindestens genauso viele Risiken.
Jugendliche brauchen Menschen, die sie verstehen, ihnen zuhören und helfen – gerade in der digitalen Welt!
IM FOKUS
„Die digitale Dynamik“
Digitale Kommunikationswege, Soziale Netzwerke, Online-Spiele – also der gesamte digitale Raum – verschärft die Dynamik sexualisierter Gewalt erheblich. Über das Smartphone haben Täter*innen zu jeder Zeit ungestörten Kontakt zu ihren Opfern.
WAS ICH TUN KANN
WAS ICH TUN KANN
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IM NOTFALL
- Ruhe bewahren
- Zuhören, nicht bewerten
- Das Gehörte oder Gesehene dokumentieren
- Für die Sicherheit der betroffenen Person(en) sorgen
- Hilfe holen
ZUR AUFARBEITUNG
- Rückblick auf ein Unrecht
- Erkennen, wie etwas passieren konnte
- Verantwortung übernehmen
- Für nachhaltigen Schutz sorgen
ZUR VORBEUGUNG
- Über Rechte informieren
- Schutzkonzepte gemeinsam erarbeiten
- Prävention als Haltung entwickeln
- Prävention durch sexuelle Bildung, z. B. in Form von medienpädagogischen Angeboten
MEDIEN
WEITERE THEMEN